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Köstliche Weihnachtspakete

Weihnachten rückt immer näher – und damit wie jedes Jahr die Frage „Was schenke ich denn meiner Mama/Schwägerin/den Angestellten usw.?“. Da habe ich dieses Jahr die Lösung für euch: exklusive dolcilicious Weihnachtspakete. Mit leckerem Bioteaque-Tee, köstlicher Zotter-Schokolade, den guten Vogelmaier-Kaffeebohnen und natürlich hausgemachten dolcilicious-Plätzchen, abseits… Weiterlesen »Köstliche Weihnachtspakete

Mmmharzipan-Makronen

Fürs letzte Wochenende vor Weihnachten noch ein schnelles, aber sehr wirkungsvolles Plätzchenrezept. Diese leckeren Marzipan-Makronen kommen mit einem Hauch Orange und sind eine super Alternative für Plätzchenfreunde mit Gluten-Unverträglichkeit.

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Pawfect: leuchtende Kinderaugen mit dem Rubble-Kuchen

Jetzt erstmal für alle die, die kein Kind im Kindergarten- oder Grundschulalter haben: es geht hier um eine top Fernsehserie (aus der Sicht von 3-8-jährigen 😛 ), nämlich Paw Patrol. Sechs bis sieben Hunde (es gibt eine Außenstelle in den Bergen, die nicht immer mitspielt) kümmern sich um „Notfälle“ und jeder von ihnen hat eine besondere Fähigkeit. Rubble ist der Baustellen-Hund, er hat einen Bagger und ersetzt quasi allein ne Horde Bauarbeiter 🙂 .

Diesen Kuchen habe ich für einen kleinen Fan zum 4. Geburtstag gemacht. Kam wohl sehr gut an 🙂 . Ich persönlich finde so einen Kuchen auch viel besser als die diversen Fondant-Torten. Alles essbare an diesem hier schmeckt nämlich richtig gut und statt eine Fondant-Figur wegzuwerfen, hat der junge Mann Rubble und Bagger zum spielen.

Meine Tochter ist natürlich ein Sky-Fan (das einzige Mädchen der Stammbesetzung – obwohl es nicht ganz klar zu sein scheint, was Zuma ist, vielleicht kann mir an dieser Stelle jemand einen entscheidenden Hinweis geben? 😀 ). Sie überlegt seit diesem Kuchen fieberhaft, wie ein Sky-Kuchen aussehen könnte 😉


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Schnell! Es gibt leckeren Rhabarber-Guglhupf!

Ich mag den Sommer sehr gerne, aber Kuchen-back-technisch ist er nicht meine liebste Jahreszeit. Bei der Hitze mag ich nicht den Ofen anschalten, außerdem isst da eh lieber jeder Eis. Also schnell! Die Sommerpause nutzen und ab in die Küche!

Passend zum Frühsommer wollte ich etwas mit Rhabarber backen und habe meine Kochbücher und -hefte gewälzt und ein tolles, simples Rezept gefunden. Es ist ein einfacher Rührteig, in den Rhabarberstückchen gegeben werden. Um es nicht zu simpel aussehen zu lassen, habe ich meine Chrysanthemen-Form heraus geholt. 🙂

Ich habe einfach Puderzucker über den fertigen Kuchen gegeben und ihn mit Sahne serviert. Gut passt aber auch eine Glasur aus weißer Schokolade oder aus Puderzucker und Zitrone.

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Ein hartes Stück Arbeit…

Nein, sooo viel Aufwand waren diese Honigkuchensterne dann doch nicht. Aber hart sind sie wirklich. Seit einer Woche wohnen sie nun schon mit einem Stück Apfel in einer Blechdose, aber wollen sich einfach nicht erweichen lassen. 🙂

Honigkuchensterne

Wahrscheinlich wollen sie noch ein bisschen länger leben. Habe ihnen nun schon angedroht, sie zu lutschen, sollten sie bis zum Wochenende nicht weich sein… welches Plätzchen will das schon?! 😉

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36 Grad…

… das Leben kommt mir ganz schön hart vor… oder um es mit Horst Schlämmer zu halten: Isch habe Kreislauf! 🙂 Deswegen habe ich dringend eine Abkühlung gebraucht. Die gab es heute in Form von einem Eimer kaltes Wasser für die Füße und selbstgemachtem Eis mit dem guten Kenwood Cooking Chef (der ist teuer, aber echt gut investiertes Geld, wenn man gerne backt und andere dolci produziert).

Amarenakirsch-Eis1

Als großer Amarenakirschen-Liebhaber habe ich mich als erstes an ein Amarena-Eis gewagt. Heute haben wir es pur gegessen, letzte Woche mit Sahne, Schokosauce, Kirschen und Baiser-Stückchen war es noch leckerer :-).

Amarenakirsch-Eis2

Und da ich neulich viele Kirschen gekauft hatte, habe ich sogar die Amarenakirschen selbst gemacht. Ganz einfach!! Unbedingt nachmachen, denn die sind ja fertig ganz schön teuer.

Der tolle Bus, der Eis-Cups und -Spoons enthält, war ein Geburtstagsgeschenk und ziert seitdem mein Küchenregal :-).

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Mandelsplitter in Kuchenform

Beim Teignaschen dieses leckeren Kuchens hatte ich spontan gedacht „Das schmeckt wie Mandelsplitter in Kuchenform.“ 🙂 Deswegen nenne ich den Kuchen jetzt auch mal so, obwohl er eigentlich Schoko-Mandel-Kuchen heißt.

Schoko-Mandel-Kuchen_1

Das Rezept ist aus dem schönen Buch ‚Flache Kuchen‚ von GU – obwohl der jetzt gar nicht so flach war finde ich. Ich habe ihn für einen Biergartenausflug zu zehnt gemacht.

Schoko-Mandel-Kuchen_2

Im Backbuch wird er eher als Nachtisch angepriesen und dafür noch mit Sahne und Schokosauce veredelt. Stelle ich mir auch sehr lecker vor :-).

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