Mmmhhhhadeleines
Madeleines sind genau mein Ding: simple, lecker fluffig und man macht den Teig schon am Vorabend, so dass man die kleinen Köstlichkeiten am nächsten Morgen nur flux in Ofen schiebt und fertig sind sie 🙂 .
Madeleines sind genau mein Ding: simple, lecker fluffig und man macht den Teig schon am Vorabend, so dass man die kleinen Köstlichkeiten am nächsten Morgen nur flux in Ofen schiebt und fertig sind sie 🙂 .
Nach dem Winter fühle ich mich immer regelrecht ausgehungert nach frischen Salaten, Spargel und Obst abseits des Apfels und der Birne. Unter letzteres fällt auch der Rhabarber. Ich liebe es, mit Rhabarber zu backen 🙂 . Und finde tatsächlich auch jedes Jahr wieder ein tolles neues Rezept, das ich in mein Repertoire aufnehme. Dieses Jahr: Rhabarber-Friands.
Wirklich total einfach und schnell gemacht und schmecken herrlich frisch. Ich hatte nur das halbe Rezept gemacht, weil die kleine Kröte den Rhabarber noch verweigert und zu zweit, dachte ich, ist ja sogar mit dem halben Rezept soviel da, dass wir am nächsten Tag noch was haben. Fehler 😛 . Es war schon nach ner halben Stunde nichts mehr da 😉 . Mit Sahne schmecken die Küchlein übrigens noch besser.
Da man hier nur Eiweiß braucht, ist es eine gute Ergänzung zu einem Mürbeteig-Rezept oder wenn ihr eine Sauce Hollandaise macht oder…
Findet ihr diesen Kuchen auch so hübsch wie ich? Und dabei ist er so easy und schnell hinzukriegen. Ich bin begeistert. Wieder ein Rezept aus dem tollen Lomelinos Backen. Wie immer leicht abgewandelt 🙂 .
Ich habe die doppelte Menge gemacht und auch eine rechteckige Version gemacht. Sah aber bei weitem nicht so schön aus.
Im Winter macht sich der Kuchen wohl gut mit Äpfeln und Zimt. Werde ich bestimmt ausprobieren!
Seit drei Wochen wartet Marion schon auf dieses Rezept… nachdem sie übermorgen Geburtstag hat, kriegt sie es nun schon mal als virtuelles Geschenk 🙂 .
Ich habe die kleinen Küchlein mal Frühstücks-Küchlein genannt, weil sie perfekt fürs Frühstück sind. Fluffig und nicht zu süß, mit ein bisschen Butter und Marmelade ein guter Einstieg in den Tag. Bei uns gab es sie zum Osterfrühstück. Eine super Alternative zum klassischen Osterfladen.
Außerdem sind sie so einfach zu machen, das kriegt man auch schon am Morgen hin… 🙂
An sich versuche ich ja immer, Rezepte zu speziellen Gelegenheiten schon mal ein bisschen vorher zu machen und zu posten, damit ihr die Chance habt, sie nachzumachen. Aber die letzten Wochen waren einfach schon wieder wie verhext. Es ist nicht das Kind an sich, das anstrengend ist, nein, es sind die Viren, die es immer anschleppt. Aus den letzten drei Monaten erkenne ich einen klaren Trend: eine Woche gesund, eine Woche krank. Und ich bekomme das Zeug immer genau drei Tage versetzt. Was schön ist, wenn das Kind sich Samstagabend noch direkt am Esstisch übergibt und man die Woche schon genau vor sich sieht (ja, ich habe in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch einige Sprints zum Klo hingelegt… 😛 ). Aber gut, viele Leute fasten – wir holen uns halt immer mal wieder nen Magen-Darm-Virus 🙂 .
Pünktlich zum Ostersonntag sind wir aber wieder hergestellt. Das wäre ja auch echt zu ärgerlich – die ganzen Schokoeier!! 🙂 Heute war großer Familienbrunch angesagt und wir haben natürlich das dolci beigesteuert, einen leckeren Rosinen-Butter-Stuten. Ganz easy, ganz schlicht, mit ein bisschen Butter und Marmelade perfekt.
Auch wenn dem Schwipp-Schwager das Zitronat und Orangeat gefehlt hat (er ist Italiener, er kann nichts dafür 🙂 ). Ich bin kein Fan und fand das gerade das Gute im Vergleich zum klassischen Osterfladen.
Ich liiieebe meine neue Backform. Die Form an sich sieht schon so schön aus und die Tatsache, dass sie nicht so leicht zu kriegen ist, macht sie gleich nochmal schöner 🙂 . Außerdem wird so ein relativ simpler Kuchen gleich etwas Besonderes. Ich habe als erstes einen Zitronen-Mandel-Mohn-Kuchen gebacken.
Den aber dafür gleich zweimal. Beim ersten Mal hatte ich nämlich das Backpulver vergessen… (an solchen Stellen vermisse ich immer den kleinen Affen, der sich die Augen zuhält – mit WhatsApp kann ich mich da irgendwie besser ausdrücken 🙂 ).
Ein paar Highlights mit essbarem Glitzer und fertig war die Chrysantheme. Den Glitzer gibts im besten Laden der Stadt sehr praktisch in ganz kleinen Tütchen für 30 Cent – das braucht man dann immer gleich komplett auf und hat so nicht 50 verschiedene offene Beutelchen, die immer mehr nach hinten rutschen, im Küchenschrank.
Der kleine Spatz hatte seinen ersten Geburtstag (mit bereits zwei Feiern…), ich arbeite wieder, suche kleine Winterpullis auf Basaren, bastele Hochzeitseinladungen für eine gute Freundin und und und – mit anderen Worten: Zeit ist gerade rar. Aber that’s the way the cookie crumbles 🙂 . Und damit wären wir auch schon beim Thema 😉 . Kekse. Kekse Kekse Kekse. Diesmal nicht nur zum essen, sondern mit dem Ziel, einen Platz in der Cookies Blog Academy von Bahlsen zu gewinnen.
Als Bewerbung soll man ein Cookie-Rezept kreieren und sich dabei vom Sortiment von Bahlsen inspirieren lassen. Als bekennender Chocaholic haben mich die Triple Chocolate Cookies gleich angesprochen. Meine gibt es allerdings nicht mit dunkler, heller und weißer Schoki, sondern mit drei meiner Lieblings-Schoko-Tafeln 🙂 .
Die stammen aus dem besten Laden der Stadt. Und sind eine ziemlich edle Sorte. Deswegen sind es nun Triple Chocolate Cookies DELUXE. Von links nach rechts: dunkle Schoki mit gebrannten Mandeln, Milchschoki mit Honig & Nougat und 70%ige dunkle Schoki.
Einfach zu machen sind sie auch noch. Und jeder nimmt einfach seine Lieblings-Schoki. Oder zu Weihnachten weihnachtliche Schoki. Veganer nehmen nur dunkle Schoki und ersetzen Butter und Milch durch vegane Varianten (Eier kommen hier nämlich nicht zum Einsatz). Ein sehr vielseitiges Rezept! 🙂
Und noch einer – ein Beitrag aus dem Gastbeitrag beim Rezeptekasten. Diesmal auch wieder ein sehr sommerliches Rezept: Frozen Yoghurt mit viiieelen Beeren. Ich glaube fast, es handelt sich hier um ein gesundes dolci 🙂 .
Auch wir haben den Frozen Yogurt an einem Hochsommertag geschlemmt. Wie man auf den Bildern sieht, war es wirklich sehr heiß – Frozen hin, Frozen her, keine 5 Minuten war das Eis serviert und sah schon so zerlaufen aus…
Das Rezept ist super-easy. Mit Zutaten, die man vielleicht sogar im Vorrat hat.
Rhabarber, Spargel, Erdbeeren, Bärlauch… Wenn man gerade wie ich jede Woche über den Bauernmarkt schlendert, merkt man, dass der Sommer definitiv in Reichweite ist. Juhu! 🙂 Nächste Woche kommt ein Kuchen mit Erdbeeren an die Reihe, aber angefangen habe ich mit Rhabarber.
Klassischer Rührkuchen mit leichtem Orangentouch, viel Obst, nicht zu süß, mir schmeckt er 🙂 .
Wenn dies kein dolci-Blog wäre, würde ich noch über meine liebste Spargel-Begleitung (eine Bärlauchbutter) berichten, aber ich konzentriere mich nun auf den Kuchen. Vielleicht möchte ja Zava das Rezept haben? 😉