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Juni 2017

Waldklause – einfach unschlagbar

Ich habe eine herrlich entspannte Woche hinter mir! 🙂 Nach vielen Urlaubsdiskussionen – Meer ja oder nein, fahren wir mit dem Auto oder nicht, isses irgendwo in Italien am Meer so richtig schön??, packt der Zwerg (und damit wir 😉 ) eine achtstündige Autofahrt etc. – haben wir irgendwann einfach alles über den Haufen geworfen und uns mal wieder ne Woche in der Waldklause eingebucht.

Drei Stunden Autofahrt entfernt, wunderschön gelegen, mit tollem Spa, Poolbereich (auch) für Kinder, Wahnsinns-Essen, nachts schön kühl, ein tolles Zimmer – es war eine gute Entscheidung! Das Wetter hätte besser nicht sein können, wir waren viel in der schönen Natur dort unterwegs und haben es uns richtig gut gehen lassen.

Von allen Hotels (und Restaurants, wenn ich so drüber nachdenke), in denen ich bis jetzt war, ist das Essen in der Waldklause wirklich am besten. Mein persönliches Highlight jeden Abend ist natürlich das Dessert. Hinter einer sehr bescheidenen Beschreibung verbirgt sich immer ein kleines Kunstwerk. Hier findet ihr die der ersten sechs Tage. Am siebten Tage (hört sich an wie in der Bibel 😀 ) gab es nämlich ein Dessertbuffet, das seinen eigenen Post verdient hat 😉 .

Übrigens: hier und hier und hier und hier  findet ihr die Desserts von unserem letzten Besuch in der Waldklause. Ok, nicht MEIN letzter 😀 . Aber UNSER letzter.

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Resteverwertung oder: es geht dem Hasen an den Kragen!

In der Regel hat Schokolade bei uns keine lange Lebensdauer 🙂 . Aber wer kennt das nicht: Eine angebrochene Tafel liegt schon länger rum und irgendwie wird sie dann unattraktiv. Oder man bekommt Schokolade geschenkt, die man jetzt nicht sooo gerne mag. Oder – ganz aktuell – hier liegt noch ein Schokoei rum, da ein Schokohase und irgendwie hat man da plötzlich auch keine Lust mehr drauf.

Dafür habe ich das ultimative Rezept. Es handelt sich um einen Triple-Chocolate-Cake – geschmolzene Schoko im Teig, gehackte Schoko im Teig und noch eine Schokoglasur obendrauf 😀 . Und weil nur im Kuchen schon ganze 300 g Schoko drin sind, verträgt er gut auch 100 – 150 g nicht so ganz hochwertige Schokolade. Ich verwende diese immer für den geschmolzenen Teil und nehme dazu noch etwas richtig gute, dunkle Schokolade. Die Glasur sollte auch immer aus guter Kuvertüre bestehen, sonst hat man keinen schön glänzenden Überzug.

Gerade essen wir diesen Kuchen gerne mit Erdbeeren und Sahne. Damit hat er wirklich das Zeug zum Lieblingsrezept 🙂 .

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Schnell! Es gibt leckeren Rhabarber-Guglhupf!

Ich mag den Sommer sehr gerne, aber Kuchen-back-technisch ist er nicht meine liebste Jahreszeit. Bei der Hitze mag ich nicht den Ofen anschalten, außerdem isst da eh lieber jeder Eis. Also schnell! Die Sommerpause nutzen und ab in die Küche!

Passend zum Frühsommer wollte ich etwas mit Rhabarber backen und habe meine Kochbücher und -hefte gewälzt und ein tolles, simples Rezept gefunden. Es ist ein einfacher Rührteig, in den Rhabarberstückchen gegeben werden. Um es nicht zu simpel aussehen zu lassen, habe ich meine Chrysanthemen-Form heraus geholt. 🙂

Ich habe einfach Puderzucker über den fertigen Kuchen gegeben und ihn mit Sahne serviert. Gut passt aber auch eine Glasur aus weißer Schokolade oder aus Puderzucker und Zitrone.

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