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Nervenfutter

Nein, hier geht es nicht um Schokolade ;-). Sondern um die Birne – sie stärkt nämlich durch ihren Phosphorgehalt das Nervensystem.
Ich lebe mit zwei ausgesprochenen Birnenliebhabern zusammen. Bei dem kleinen felligen ist Birne pur ganz hoch im Kurs und ich hab manchmal Angst, dass es sich verschluckt vor lauter Gier. Können Kaninchen sich verschlucken?! Wie auch immer, bei dem anderen ist Birne als Saft oder Kuchen noch beliebter. Vor allem dieser leckere Birnenkuchen hat es ihm angetan. Der ist aber auch wirklich sehr sehr lecker…

Ihr braucht:

150 g Honig
3 Birnen
1/2 Zitrone
180 g Butter
100 g brauner Zucker
3 Eier
225 g Mehl
1/2 TL Backpulver
Zimt, geriebene Muskatnuss
80 ml Milch

So lang dauert’s: etwa 40 min + 45 min Backzeit

So geht’s:

1. Die Birnen schälen. Zusammen mit Honig und Zitronensaft in einem Topf erhitzen und 5 min köcheln lassen.

2. Butter und Zucker mit den Eier gut verrühren. Mehl mit Backpulver mischen und mit der Milch darunter rühren. Je nach Geschmack nun Zimt und geriebene Muskatnuss (Richtwert: je 1/4 TL) dazugeben. Ab in eine mit Backpapier ausgelegte Kuchenform damit.

3. Die Birnen aus dem Sud nehmen (diesen aufbewahren!) und in Spalten schneiden. Den Kuchen damit belegen und bei 180 Grad etwa 45 min backen. Achtung: Der Kuchen wird schnell dunkel, eventuell abdecken.

4. Mit dem Sud bepinseln, abkühlen lassen und evtl. mit Sahne oder Walnußeis servieren.

5. Schmecken lassen :-).

Schlagwörter:

Ein Gedanke zu „Nervenfutter“

  1. Hmmmm … in den Genuss dieses Birnenkuchens bin ich anlaesslich meiner Geburtstagsparty gekommen. Wirklich sehr, sehr lecker! Dankeschoen!!!

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