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Budapest rules

Warum war es hier grad so lange still? Weil wir im Urlaub waren, und zwar in Ungarn. Das Kind wollte in die Puszta zu den Wildpferden… nach längerem Überlegen bin ich drauf gekommen, dass das gar keine schlechte Idee ist. Also in Kombination mit anderen Zielen in Ungarn 😉 . Die erste Station war Budapest und da war es einfach nur toll. Eine sehr schöne Stadt mit einer ganz tollen Restaurant- und Café-Kultur.

Wir haben uns von morgens bis abends mehr oder weniger durchgefressen 😀 .

Hier ein paar Impressionen aus dem Gerbeaud, einem alteingesessenen Café in Budapest. Hammer Törtchen, super Eis, ich musste am nächsten Tag gleich nochmal hin.

Wenn man ‚Budapest Schokolade‘ googelt, kommt man recht schnell auf das Ghraoui. Glücklicherweise war das ganz in der Nähe unseres Hotels (das auch sehr empfehlenswert ist). Hätte ich es nicht gegoogelt, wäre ich dran vorbei gelaufen, weil es aussieht wie ein Juwelier 😀 . Der nette Verkäufer hat mir dann auch erzählt, dass der Architekt des Ladens sonst nur Juweliere und das 4-Jahreszeiten ausstattet 🙂 .

Hier gab es wirklich ganz tolle Schokolade, auch für Kinder in tollen Formen abseits des üblichen. Die Unterwassertiere haben uns alle sehr begeistert.

Das leckerste Essen gab es auch gleich bei unserem Hotel, im Sophie. Sehr leckere, moderne Küche, tolle Mittagskarte mit unschlagbarem Preis-Leistungsverhältnis, top Nachtische (war leider zu gierig und habe vergessen ihn zu fotografieren… 😐 ).

Einmal waren wir auch in Jamie’s Italian, solange man noch kann 😛 . Natürlich zahlt man hier auch für den Namen, aber es war wirklich auch sehr lecker, der Service war top und es gibt eine tolle Kinderkarte.

Fazit: Budapest wird mich definitiv wieder sehen. Wir sind mit dem Zug hingefahren, das geht von München aus direkt, dauert zwar 7,5 Stunden, aber war so entspannt, dass ich es auch für ein langes Wochenende machen würde 🙂 .