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Joghurette-Eis… oder Magnum Yogurt Fresh in Kugelform

Weiter geht’s mit meiner Eiskarriere – inzwischen habe ich mir auch ein Buch gekauft, das braucht man glaube ich einfach. Habe ein relativ simples gekauft, weil ich ja lieber selbst rumprobiere: Eis & Sorbets. Die Basis für dieses Eis ist auch daraus, es ist das Joghurt-Eis. Das ist total simpel und wird sicher noch öfter von mir abgewandelt. Hier muss man nämlich keine Eigelbe aufschlagen am Anfang, stattdessen ist viel Joghurt drin, so ist es auch viel gesünder. Damit hat das Buch die Feuertaufe schon bestanden :-).

Joghurette-Eis1

Mit Himbeerstückchen und Schokosplittern hat es mich sowohl an die Joghurette erinnert als auch an mein Lieblings-Magnum (Yogurt Fresh). Dann noch ein bisschen Sahne geschlagen, ein wenig Schoko geschmolzen und frische Himbeeren dazu und man hat einen super Eisbecher.

Joghurette-Eis2

Als nächstes mach ich das Pflaumeneis. Oder Schoko. Oder Malaga. Oder das Blutorangensorbet… mmh. Hoffentlich dauert der Sommer noch ein bisschen :-).

Ihr braucht für 3-4 Personen:

400 g Naturjoghurt (den normalen, nicht fettreduziert)
60 g Puderzucker
1 EL frischgepresster Zitronensaft
2 x 200 g Sahne
200 g Himbeeren
150 g dunkle Kuvertüre

So lange dauert’s: etwa 30 min + 30 min Gefrierzeit

So geht’s:

1. Den Joghurt mit dem Puderzucker und dem Zitronensaft glatt rühren. 200 g Sahne halbsteif schlagen und darunter heben. Und schon gehts ab in die Eismaschine. In etwa 30 Minuten gefriert die Masse.

2. Währenddessen 100 g Himbeeren klein schneiden. 100 g Schoki langsam schmelzen und etwas abkühlen lassen.

3. Wenn das Eis fast fest ist, die Eismaschine ausschalten und die klein geschnitten Himbeeren mit einem Teigschaber vorsichtig unterheben. Die flüssige Schoki löffelweise auf die kalte Eismasse geben, fest werden lassen, dann unter heben (dabei entstehen die Splitter) und so verfahren, bis alle Schoki weg ist.

4. Die restliche Schoko schmelzen, 200 g Sahne steif schlagen. Das Eis mit Sahne, flüssiger Schokolade und den restlichen Himbeeren anrichten.

5. Ab auf Terrasse, Balkon oder in den Garten und schmecken lassen :-).