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save the best for last

Baumkuchenwürfel muss ich immer relativ zeitnah an Weihnachten machen. Sie sind nämlich eine meiner allerliebsten Plätzchensorten und ich genehmige mir zwischendurch gerne mal 2-3 :-). Glücklicherweise gehöre ich nicht zu den Menschen, denen das gleich total auf die Hüften geht, aber meinen Cholesterinspiegel möchte ich grad trotzdem nicht wissen… Am Wochenende gibts nochmal last-minute-Plätzchen, die schon fast gesund sind (keine Butter, Nüsse) :-).

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Ihr braucht für etwa 60 Stück:

125 g weiche Butter
75 g Puderzucker
3 Eier
2 EL Sahne
125 g Mehl
100 g Aprikosenmarmelade
ca. 300 g dunkle Kuvertüre
evtl. Perlen zum verzieren

So lang dauert’s: etwa 60 min + Kühlzeit

So geht’s:

1. Die Butter mit dem Puderzucker und den Eiern cremig rühren. Die Sahne und das Mehl dazugeben und gut unterrühren. Die Aprikosenmarmelade glatt rühren, evtl. mit Hilfe eines Pürierstabs.

2. 2-3 EL Teig in eine gefettete Kastenform (ca. 30 cm Länge) geben und verstreichen. Im vorgeheizten Ofen bei 220 Grad (Umluft) etwa 3-4 Minuten backen (der Teig sollte ein bisschen Farbe haben, aber noch nicht braun sein). Diesen Vorgang einmal wiederholen. Dann die Hälfte der Aprikosenmarmelade auf Schicht 2 verteilen, eine weitere Schicht Teig drauf und wieder in den Ofen damit. Etwa drei- bis viermal den Teig-Vorgang wiederholen, dann eine zweite Marmeladenschicht einarbeiten und mit dem restlichen Teig wie gehabt verfahren bis der Teig aufgebraucht ist. Abkühlen lassen.

3. Die Kuvertüre wie hier beschrieben schmelzen. Den Baumkuchen aus der Kastenform stürzen und in etwa 60 Würfel schneiden. Die Würfel in die Kuvertüre tauchen, kurz abtropfen lassen und auf Backpapier trocknen lassen. Evtl. mit einer kleinen Perle dekorieren.

4. Immer mal wieder, aber nicht so häufig wie ich grad: Schmecken lassen. 🙂